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Thomas Pfüller

Marienstr. 19

09217 Burgstädt


Tel: 03724/3585

Fax: 03724/855190

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Neuigkeiten – gut zu wissen.

In der Welt der modernen Hausgeräte gibt es ständig Verbesserungen und sehr interessante Neuigkeiten: Geschirrspüler, die mit noch weniger Wasser auskommen, Kühlschränke mit verschiedenen Klimazonen, Herde mit automatischer Topferkennung und, und, und.

An dieser Stelle halten wir Sie auf dem Laufenden und machen vielleicht auch Lust auf Neues?

Wackelnde Waschmaschine

Ursachen für Unwucht

Geht Ihre Waschmaschine beim Schleudern auf Wanderschaft? – Wenn das passiert, haben Sie vielleicht einen nicht zugeknöpften Bettbezug gewaschen, in dem sich jetzt die restliche Wäsche zusammengeknüllt hat und für eine Unwucht sorgt, sodass das Gerät zu wackeln beginnt. Oder die Maschine steht schief – überprüfen Sie dies mit einer Wasserwaage! Oder die Transportsicherungen sind noch drin! Es kann auch daran liegen, dass der Boden teils rutschig oder uneben ist. Probieren Sie es einmal mit einer eigens dafür ausgelegten Gummimatte – immer gerne bei uns melden!

Vakuumiertes hält sehr viel länger

… und hilft obendrein beim Platzsparen

Wussten Sie, dass Vakuumieren nicht nur die Haltbarkeit enorm verlängert, sondern – gerade bei Fleisch – auch zur Geschmacksverbesserung beiträgt!

Vakuumierte Lebensmittel können daneben aber auch platzsparender gelagert werden. Das gilt gerade für Trockenprodukte wie Nüsse, Körner oder Kräuter. Umso wichtiger ist aber die Verzehnfachung der Haltbarkeit unter Luftabschluss. Das gilt erst recht für Tiefgefrorenes oder Gekühltes. Rind, Wild und Schwein sind, vakuumiert verpackt, im Kühlschrank bis zu 30 Tage haltbar, ohne wären es höchstens drei Tage. Gefrorenes Fleisch hält vakuumiert sogar 30 Monate länger als nicht vakuumiertes!

In einer Vakuumierschublade können selbst stark wasserhaltige Früchte und selbst Flüssigkeiten wie Suppen, Soßen oder Getränke problemlos vakuumiert und ggf. gekühlt oder gefroren werden. Perfekt, wenn z.B. nach einer Party viele Getränkereste übrig bleiben …

organic design by systemceram

Neue Wege im Spülendesign

In Zusammenarbeit mit dem Industriedesigner Hans Winkler hat der Siersheimer Keramikspezialist systemceram ein völlig neues Spülendesign geschaffen: „Juna“ lässt Abtropffläche und Becken in weichen Radien ineinander übergehen. Die Abtropffläche neigt sich sanft nach drei Seiten und öffnet sich in einer soften Rundung zum großzügigen Spülbecken. So kann das Wasser leicht abfließen und die Fläche eignet sich dennoch als zusätzliche Vorbereitungszone. Diese organische Formgebung gefällt dem Auge und schmeichelt den Fingerkuppen wie ein Stein, der vom plätschernden Gebirgsbach rund geschliffen wurde. Gleichzeitig steigert sie die Funktionalität. Denn die weichen Radien erhöhen zusätzlich die Pflegefreundlichkeit der robusten und besonders glatten Küchenkeramik, an der Schmutz oder Kalkreste ohnehin nur schwer haften können.

„Juna“-Ausführungen und -Farben

Erhältlich sind die Modelle für den 60 und 50 cm breiten Spülenschrank, als Einbauspüle und in der flächenbündigen Variante. Zur Wahl stehen aktuell 15 Keramikfarben aus glänzenden und matten Glasuren von reinem Weiß bis Tiefschwarz. Jüngster Neuzugang ist die Glasur „Eibe“, ein nattes Dunkelgrün, das sich als Kombinationspartner für Holz- und Naturtöne empfiehlt und sehr gut mit mattschwarzen und metallischen Optiken harmoniert. Weitere natürliche Farbtöne sind auch „Jasmin“, „Fango“, „Schiefer“ oder „Lava“.

„Mania“-Armatur im organischen Design

Parallel ergänzte systemceram das Armaturenprogramm um drei Modellreihen in organischer Formensprache: Die Armaturenkörper der „Mania“-Modelle verjüngen sich in einem sanften Übergang zum Auslauf hin. Die Einhebelmischer sind in vier Oberflächen (Chrom, Edelstahl, Mattschwarz und Mattgold) und drei Auslaufvarianten erhältlich. Als „Mania“ mit U-förmigem Festauslauf, als „Mania Soft“ mit rundem Festauslauf und als „Mania Soft“ mit rundem Auslauf und ausziehbarer Handbrause mit zwei Strahlarten.

Zwei besondere Kühlschrank-Typen

Side-by-Side und French-Door-Gerät

Side-by-Side-Kühlschränke bestehen aus zwei Hälften, sind im Grunde zwei separate Geräte im gleichen Format: Kühlschrank und Gefrierschrank stehen nebeneinander mit jeweils einer langen schmalen Tür – einmal mit Tür-Anschlag links, einmal rechts.

Häufig ist ein Trinkwasserspender integriert und manchmal auch ein Eiswürfelspender. In solchen Fällen sollten Sie vor dem Kauf prüfen, ob ein Gerät mit Festwasseranschluss möglich ist. Dies setzt voraus, dass in unmittelbarer Nähe des Standorts ein Wasseranschluss vorhanden ist. Ist das nicht der Fall, nehmen Sie ein Modell mit Wassertank.

Die andere Option wäre ein French-Door-Kühlschrank. Im Unterschied zum Side-by-Side-Modell befindet sich hinter den Doppeltüren ein durchgängiger Innenraum. Vorteil ist hier, dass mehr Platz in der Breite zur Verfügung steht, sodass z.B. problemlos ein Backblech hineinpasst. Der Gefrierbereich befindet sich als großer Auszug darunter.

Sprachsteuerung in der Küche

Geräte per Zuruf bedienen

Vernetzungsfähige Hausgeräte sind jetzt zunehmend auch per Sprache steuerbar – in Kombination mit einem Smart Speaker. Besonders praktisch ist, wenn sich das Gerät auf Zuruf öffnet und schließt – dann z.B. wenn ein Backblech, voll mit ausgestochenen Keksteiglingen, in den Ofen geschoben werden soll. Lässt sich die Ofenklappe in so einer Situation per Sprachbefehl öffnen, braucht das Blech nicht vorher noch irgendwo abgestellt zu werden, um die Hände zum manuellen Öffnen frei zu bekommen.

Das Gleiche gilt für den Kühlschrank: Wie oft hat man keine Hand frei oder aber keine sauberen Hände, benötigt unterm Kochen oder Kneten aber noch eine Zitrone oder Milch. Dann hilft „Kühlschrank, öffne dich“, und dabei auch, Fingerabdrücke zu vermeiden. Ganz besonders bei grifflosen Fronten zahlen sich per Sprachsteuerung auf- und zumachbare Kühlschränke besonders aus, ersparen sie doch letztlich hinterher Putzarbeit.

Weihnachtswünsche

... für bessere Haus- und Küchentechnik

Wie lange wünschen Sie sich schon einen schickeren Wasserkocher, eine Wasser-Filteranlage, Teigknetmaschine, einen neuen Trockner oder einen Kühlschrank mit integriertem Eiswürfelspender??? – Noch haben Sie Zeit, das ganz schnell auf Ihren Wunschzettel zu schreiben! Der Weihnachtsmann fährt dieses Jahr mit einem extra großen Schlitten bei uns vor. Also dann mal losgewünscht!! Wir drücken die Daumen, dass Ihre Wünsche in Erfüllung gehen :-)

Recycelte Putz-Utensilien

Aus wiederverwertetem Abfall

Auch dafür lohnt sich das Müllsortieren: Recycling-Mikrofasertücher bestehen zu 100 Prozent aus Kunststoff-Getränkeflaschen. Recycling-Küchentücher sind aus Altpapier und ersparen Millionen gefällter Bäume. Topfreiniger aus Edelstahl, sogenannte Scheuerspiralen, werden aus Metallresten gewickelt. Auch Kupfer kann zu 100 Prozent recycelt werden: Kupferschwämme eignen sich besonders gut zum Reinigen stark verschmutzter Töpfe. Sie verkratzen diese nicht und haben durch das Kupfer sogar antibakterielle Eigenschaften.

Saugstarke und langlebige Bodenreinigungstüchter gibt es auch aus recycelter Baumwolle. Das verbraucht viel weniger Umweltressourcen als zum Anbau der Baumwolle nötig wäre. Ganz besonders der Wasserverbrauch ist beim Recycling von Baumwolle sehr viel geringer. In Summe spart eine Tonne Recycling-Baumwolle gegenüber neu gewonnener 765.000 Liter Wasser. Und gerade Baumwolle wird ja häufig in solchen Ländern angebaut, in denen das Wasser ohnehin knapp ist. Ohne den Baumwollanbau könnten diese landwirtschaftlichen Flächen außerdem für Nahrung genutzt werden.

Sensorunterstützung

Ohne gäbe es keine intelligenten Hausgeräte

Optoelektronische Sensoren, Temperaturfühler, Feuchtigkeitsmesser und mehr – Sensortechnik, gekoppelt mit Software, verleiht unseren Hausgeräten ein Mehr an Können, ja befähigt sie geradezu, eigenständige Entscheidungen zu treffen. So können Dunsthauben ihre Abzugsleistung an den aufsteigenden Kochdampf anpassen, Induktionskochfelder ihre Temperatur so regulieren, dass nichts mehr überkocht, Rührgeräte die Teigkonsistenz prüfen und im richtigen Moment stoppen, Backöfen Hitze, Backdauer und Feuchtigkeit auf das Gargut einstellen, Geschirrspüler erkennen, wie schmutzig die Teller sind und ggf. länger spülen, Waschmaschinen Fleckenarten erkennen und Trommelbewegung, Waschmitteldosierung und Wassermenge optimieren, Kühlschränke merken, wenn die Tür offen steht und Alarm geben ... Mehr erfahren? – Fragen Sie uns!

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